Synopsis

Der Schauspieler Oliver Karbus führt uns durch den Film. Hin- und hergerissen vom Tempo der Zeit denkt er in seiner Stube über die Wertigkeit des Lebens nach und über den Begriff Heimat.

Seine Gedanken entführen ihn in eine fast magisch anmutende Zauberlandschaft, an die Seen, nach Koppl in einen unglaublich schönen und unberührten Teil der Heimat. Und da ist es wieder, das was ihm so lange gefehlt hat, ihn immer wieder fasziniert. Die Menschen, Jung und Alt, ihr Brauchtum, ihre Wurzeln, fest verbunden mit der Heimat und den Bräuchen. Er lässt sich darauf ein, auf die herrliche, unberührte Landschaft und ihre Monumente, wie den mystischen Nockstein, der dasteht wie ein Fels in der Brandung, schier unbezwingbar.

Und dann der türkis schimmernden Fuschlsee, voll Faszination und Zauber. Bühne, Lebensraum und Heimat für glückliche Menschen und ihren Familien. Da die Koppler Pranger schützen, die ihr Jubiläum feiern, zusammen mit ihren Kameraden aus Aigen, aus einer einst kleinen Gemeinde bei Salzburg. Eine jahrhundertalte Verbundenheit. Und dann der alles dominierende Maibaumbrauch mit seinen vielen und alten Ritualen. Das alles dauert fast den ganzen Tag und alle sind voll in seinen Bann gezogen. Ein Höhepunkt ist wohl der schönste Tag im Leben zweier Menschen, der Hochzeitstag – das größte Fest jeder Familie.

Sie sehen einen Kurzfilm. Die Handlung spielt in der Region Fuschl Mondsee Land. Unglaubliche Bilder in einer bisher unbekannten Farbbrillanz in 4 – 8k werden gezeigt. Sie erleben eine Dramaturgie, die durch die Filmmusik, einer Komposition eines jungen Salzburger Talents, eine besondere Note erhält.